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Mitten in der Krise – Land gewährt Bürgermeistern und Landräten üppige Entgelderhöhung

„Die Wirtschaftskrise kommt für alle“ (Friedrich Merz)

„Kämmerer droht Steuerdesaster“ (Westfalenpost Kreis Olpe)

„Deutsche Industrieproduktion wird massiv schrumpfen (IFO Institut)“

„schwere Rezession und mehr als 3Millionen Arbeitslose erwartet“ (IAB Institut) ,

gut 500.000 Unternehmen haben schon Kurzarbeit beantragt“ (Tagesspielgel)

das sind einige Beispiele der wirtschaftlichen Konsequenzen der Krise, hinter denen eine Vielzahl von Einzelschicksalen stehen.

Und was wird zeitgleich im NRW Landtag verabschiedet? Eine steuerfreie Erhöhung der Aufwandsentschädigung der kommunalen Spitzen zwischen 564€ pro Monat bis 869€ pro Monat. Das sind zwischen 132% bis 272%. Und dazu als Wiederwahlbonus 8% Gehaltserhöhung.

Hier das Statement der Freien Wähler Finnentrop

CDU-geführte Landesregierung in NRW beschließt Gehaltsaufschlag für Bürgermeister und Landräte

Während Arbeitnehmer in Kurzarbeit geschickt werden und Selbständigen der Boden unter den Füßen finanziell wegbricht, erhöht das Land NRW die Aufwandsentschädigung und Zulagen für Bürgermeister und Landräte. Sie soll von 223 bis 542 Euro monatlich – je nach Einwohnerzahl – auf 787 bis 1411 Euro angehoben werden. Damit verdreifacht sich das sogenannte „Krawattengeld“. Es ist eine zusätzlich zum Grundgehalt gezahlte steuerfreie Aufwandsentschädigung.

Und damit nicht genug der Wohltaten zu Krisenzeiten. Als Zugabe erhöht der NRW Landtag mit den Stimmen der CDU/FDP auch noch das Salär der Verwaltungschefs – zusätzlich zu den üblichen Besoldungssteigerungen – um weitere 8%, ab der zweiten Wahlperiode. Das nennt man dann Wiederwahlprämie – welch schönes Wort für eine Selbstverständlichkeit. Oder erhält der arbeitende Bürger, der das alles bezahlen muss, auch nach 5 Jahren 8% mehr, damit er wieder zur Arbeit erscheint?

Das dann auch noch weiterhin ehemalige Hauptverwaltungsbeamte ab 45Jahren eine Pension beanspruchen können, ist der Gipfel der Unverschämtheit.

Was die CDU-geführte Landesregierung da im Windschatten der großen Krise am 01.04. verabschiedet hat, war leider kein Aprilscherz! Es handelt sich bei diesem Vorgang um eine bodenlose Frechheit.

In diesen Zeiten eine solch unsensible Entscheidung herbeizuführen, beweist einmal mehr die Existenz der Parallelwelt, in die sich die CDU verabschiedet hat. Fingerspitzengefühl? Fehlanzeige!

Die Freien Wähler Finnentrop halten diese Entscheidung des Landtages für instinktlos, völlig unzeitgemäß und maßlos überzogen.

Freie Wähler Finnentrop

Statement der Fraktion der Freien Wähler Finnentrop

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

erinnern Sie sich noch? Vor gut vier Wochen stand Dietmar Heß, Bürgermeister der Gemeinde Finnentrop, mit negativen Schlagzeilen im Fokus der Öffentlichkeit. Auf seiner Internetpräsenz wetterte er gegen seine Partei, die CDU, und gegen deren Bürgermeisterkandidat Achim Henkel, der Heß gerne im Amt beerben möchte. Beim Lesen der bürgermeisterlichen Veröffentlichungen offenbarten sich tiefe Einblicke in den Charakter und das Seelenleben des Amtsinhabers. Nach massiver öffentlicher Kritik löschte Heß seinen mit Tiraden gegen seine ehemaligen Mitstreiter gespickten Blog.
Nunmehr, einen Monat später, sind die internen CDU-Machtkämpfe Geschichte. Eine in dieser Form noch nie dagewesene Krisensituation hat die ganze Welt erfasst. Der Kampf gegen das Corona-Virus bestimmt das öffentliche Leben. Die Frage, wer zukünftig die politischen Geschicke unserer Gemeinde führt, ist vorerst in den Hintergrund getreten. Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich nur eins: die Verantwortlichen in Bund, Land und Kommune mögen bitte die richtigen Entscheidungen zur Bekämpfung der existenzbedrohenden Krise treffen.
Jetzt müssen die politischen Grabenkämpfe pausieren. An Wahlkampf ist in der aktuellen Lage nicht zu denken, wenn in Anbetracht der aktuellen Situation die Kommunalwahl 2020 überhaupt wie geplant am 13.09. stattfinden sollte.
Die Ratsfraktion der Freien Wähler Finnentrop unterstützt in diesen schweren Zeiten sämtliche notwendige Entscheidungen der Verwaltung, die zur Bewältigung der Auswirkungen der Corona-Krise in der Gemeinde Finnentrop dienlich sind.
Gleichwohl werden wir auch weiterhin unsere Funktion als kritische Opposition im Rat der Gemeinde Finnentrop wahrnehmen!
Gerne können Sie uns Ihre Meinungen oder Anregungen per Mail oder telefonisch mitteilen.
Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an, wir kümmern uns gerne um Ihr Anliegen.

e-Mail: mail@fwfinnentrop.de
Tel.: 02721/979700

Bleiben Sie gesund!

Freie Wähler Finnentrop
-Ratsfraktion-
Christian Vollmert
Fraktionsvorsitzender

Das Konzept der Freien Wähler Finnentrop Co2 Reduktion um 85% beim Heizkraftwerk Finnentrop

Die Freien Wähler Finnentrop stehen hinter einer ökologische Erneuerung der Heizanlage Finnentrop. Auch wenn es manchen verwegen erscheint, ist die Forderung nicht mehr als 300to CO2/Jahr zu emittieren ambitioniert, aber erreichbar. Sicher ist die vorgeschlagene Kombination der Energieerzeugung ungewöhnlich und nicht einfach zu realisieren, aber wer hat eigentlich gesagt, dass Klimaschutz einfach ist? 

Hier der Vorschlag:

Heizkraftwerk Finnentrop

Durch die wärmetechnische Sanierung wesentlicher Gebäude, hat die Gemeinde Finnentrop einen ersten Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energieersparnis im öffentlichen Bereich getan.

Damit sollten die bisherigen Wärmeerzeuger sowohl überdimensioniert, als auch aufgrund der veraltenden Technologie im Wirkungsgrad steigerungsfähig sein.

Moderne Brennwertgeräte sind sowohl aufgrund der geringeren Co2 Emission des Energieträgers Erdgas, und durch den optimalen Wirkungsgrad der Technologie aktuell unverzichtbar. Dazu bietet, gerade für eine Gemeinde mit hoher Wald- und Forstwirtschaft, der Einsatz von Hackschnitzeln als regenerativer Energieträger weitere Vorteile. 

Der höhere maschinelle Aufwand wird durch den geringen Energiepreis und die ebenfalls geringe Co2 Emission gerechtfertigt.

Zusätzlich ist der Einsatz von thermischen Solarkollektoren gerade unter dem Gesichtspunkt der ganzjährigen Wärmeabnahme durch das Schwimmbad dringend geraten. In Bezug auf Ökonomie und Ökologie wäre der Verzicht auf „Solar“ ein fatales Zeichen für den Klimaschutz der Gemeinde. Sollte die Statik auf den einzelnen bestehenden Gebäuden für eine solarthermische Grossanlage nicht gegeben sein, so sind die Kollektoren entsprechend den baulichen Möglichkeiten auf mehrere Gebäude zu verteilen oder am Boden zu installieren.

Der Einsatz eines BHKW zur zusätzlichen Erzeugung von Strom mit dem Energieträger Gas ist suboptimal, da die Gemeinde ja selbst Ökostromanbieter ist.

Wenn wir heute davon ausgehen können, dass die Co2 Emission der aktuellen Anlage pro Jahr ca. 2000to beträgt, sollten wir uns als Ziel der neuen Kombination aus Solar/Hackschnitzel /Brennwerttechnik/Ökostrom eine jährliche Emission von nur 300to setzen.

Mit der Einsparung von 85% würde die Gemeinde Finnentrop ein Signal senden, das die Ernsthaftigkeit im lokalen Klimaschutz beeindruckend demonstriert.

Leserbrief zum Thema Windkraft von Dr. med. Hermann – Josef Jung

Mit dem Plan, etliche zusätzliche Windkraftwerke in den Wäldern um Albaum, Brachthausen und Heinsberg zu platzieren, beginnt in den betroffenen Orten eine spannende Diskussion.
Der Grundgedanke , damit „saubere“ Energie zu produzieren, wird schon mit dem Flächenverbrauch und den ca. 7.000 t Material , die mit jedem Windkraftwerk in die Wälder transportiert werden und z.T bis 30 m tief verbracht werden , ad absurdum geführt. Zum Material gehören u.a. mehrere 100 kg seltene Erden pro Windkraftwerk, die mit Inkaufnahme einer erheblichen Umweltzerstörung ( Schlämme mit Schwermetallen , radioaktive Substanzen ) in China gefördert werden und dann quer über den Globus ins Sauerland transportiert werden .
Aber auch hier gefährden die Windkraftwerke unsere Gesundheit ( Brandgefahr, asbestähnliche Fasern in den Flügeln, Infraschall ) .
In das Projekt „Energiewende“ sind bisher ca. 500.000 Millionen Euro geflossen.
Aktuell werden durch Einsatz dieser Summen mit Windkraft und Fotovoltaik ca. 4 % der Primärenergie erzeugt. Wir stehen also mit den Kosten und der Zahl der zu bauenden Windkraftwerke erst am Anfang. Darüber hinaus sind diese 4 % nicht grundlastfähig, ersetzen also nicht herkömmliche Kraftwerke.
Ich respektiere jeden, der aus welchen Gründen auch immer für den Ausbau der Windkraft ist. Aber eine wachsende Zahl von interessierten Bürgern wird versuchen, die hier nur angerissenen Themen einer breiten Öffentlichkeit zu erläutern. Niemand soll hinterher sagen können, er habe nichts gewusst.
145 Millionen Euro pro Jahr beträgt das Budget des Bundesforschungsministeriums zur Bekämpfung von Krebserkrankungen, das sind 0,58 % der jährlich von allen Stromkunden bezahlten EEG – Umlage von aktuell 25.000 Millionen Euro.
Wie viele Schulen und Lehrer könnten bezahlt werden?
Wie viele Stellen in Alten – und Krankenpflege geschaffen werden?
Die ambulante ärztliche Versorgung in unserem ländlichen Bereich wird in den nächsten 10 Jahren zusammenbrechen.
Und glauben Sie nicht, dass die Existenz der hiesigen Krankenhäuser in Stein gemeißelt ist.
Fragen Sie Ihren Hausarzt , wie er sich Ihre medizinische Versorgung in 10 Jahren vorstellt!
Haben Sie Freunde oder Bekannte , die in der Alten- oder Krankenpflege
arbeiten ? Sprechen Sie mit Ihnen !!!

Dr. med. Hermann – Josef Jung
Arzt für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren

Auch die neue lokale CDU schmückt sich mit fremden Federn

– von der facebook Seite der Freien Wähler Finnentrop  –

Welche Hektik auf der Homepage der Finnentroper CDU.

Gleich zweimal wird ein Artikel zur neuen Heizanlage im Zentrum veröffentlicht. Nun was zunächst als handwerklicher Fehler daherkommt, ist der verzweifelte „Greenwashing“ Versuch der Christdemokraten. Was aber nicht geht, ist die offensichtliche Verkehrung der Tatsache, dass erst durch den Einsatz von Christian Vollmert die solare Komponente in die Heizanlage untersucht wird.

Glücklicherweise steht im offiziellen Protokoll der Sitzung folgendes: Ausschussmitglied Vollmert beantragt eine Erweiterung der Machbarkeitsstudie um die Nutzung einer Solarthermie-Anlage. Diese Anregung wird aufgegriffen und das Büro Kombiplan gebeten, bis zur Ratssitzung am 11. Februar 2020 diese weitere Variante zu untersuchen

Also liebe Kollegen von der CDU, ihr dürft gerne für die solare Komponente mitstimmen, aber bitte immer bei der Wahrheit bleiben.

Offener Brief (Email) von Herbert Weber an Dietmar Heß

Guten Morgen Herr Heß,

gerne darf ich Ihrem Hinweis hinsichtlich erwünschter, konstruktiver Kritik entsprechen. 

Seit nunmehr 10 Jahren bemühen sich die “Freien Wähler” den in unserer Gemeinde lebenden Menschen die Problematik der willenlosen Erfüllungsgehilfen in den Reihen von CDU und SPD zu erläutern. Erwachsene Männer und Frauen, in der Mehrzahl verheiratet, die eigentlich mitten im Leben stehen, treiben sich seit Jahrzehnten im Niemandsland der Verantwortungslosigkeit herum.

Die Frage nach dem “warum” findet ihre Begründung, nicht ihre Rechtfertigung, allein im Charisma Ihrer Person.

Sie sollten nun nicht Jammern. Die aktuelle Situation ist ein Spiegelbild vom inneren Zustand des politischen Gemeinwesens unserer Gemeinde.

Bitten schließen Sie diesen unsäglichen Blog.  

Statt dessen sollten Sie Mitverantwortung dafür übernehmen, dass zukünftig neue, unbelastete Persönlichkeiten nach der Kommunalwahl in diesem Jahr, die maßgeblichen Geschicke unserer Gemeinde lenken. Tatsächlich und da sind wir einsprachig, brauchen wir keinen “‘Egon Krenz” aus Finnnentrop.

Danke schön. 🙂

Mit besten Grüßen.

Herbert Weber

zum WP Bericht :  mehr hier

zum Sauerlandkurier Bericht : mehr hier

Wie der Herr, so´s Gescherr

Der Finnentroper Karneval hat dieses Jahr keine eigene Halle, verlegen wir die Narretei doch einfach ins Rathaus mag sich die CDU gesagt haben. Oder wie kann man sich die Schlammschlacht im Vorwahlkampf erklären die sich der noch amtierende Bürgermeister mit seiner (ehemaligen?) Partei in Person der diversen Vorsitzenden und dem „BEWERBER“ liefert.

Ganz wie die Großen in Berlin und Thüringen  wird hier in der Provinz nach allen Regeln der Kunst offensichtlich intrigiert, geschachert und beschimpft. Konrad Adenauer musste in der CDU ähnliche Erfahrungen gemacht haben als er als Steigerung von Feind:“ Feind, Todfeind Parteifreund“ sagte. Und heute? Ist der zugefügte Schmerz beim noch amtierenden Bürgermeister so groß, dass er so auskeilt? Und warum hält die lokale CDU Troika die Gründe für das Zerwürfnis so geheim? Geheim kann man eigentlich nicht sagen, denn hinter vorgehaltener Hand haben wir bei Finnentrop.net etliche Informationen, für die sich aber keiner der CDUler traut offen seinen Namen zu geben. Auch das  Kungeln und der fehlende Mut zu widersprechen und die eigene  Meinung zu äußern klappt– aber fast immer mit dem Zusatz – „das hast du nicht von mir gehört“.

Am Besten trifft die Pressemitteilung der Freien Wähler den Punkt. Früher waren die Freien als Feindbild des Bürgermeisters die Adresse für Anfeindungen. Damals mäßigte ihn die heutige Finnentroper CDU Troika in keiner Weise. Im Gegenteil man lehnte sich genüsslich zurück und grinste.

Mehr noch, über Jahre hinweg wurden im Blickpunkt (Blickpunkt – Boulevardblatt der heimischen Christdemokraten) im Geiste der heutigen parteiinternen Schlammschlacht mal die Freien Wähler, mal die Für Fraktion und mal die Fürs verunglimpft. Und wer war damals offensichtlich der zumindest geistig verlängerte Arm des Bürgermeisters und Herausgeber? Der “BEWERBER” wie Dietmar Heß schreibt, oder doch besser Achim Henkel, der damalige Vorsitzende der lokalen CDU.

Hoffen wir, dass spätestens nach den tollen Tagen, die Beteiligten aus der Bütt steigen und ihre Arbeit erledigen. Dafür wurden Sie gewählt!

Pressemitteilung der Freien Wähler Finnentrop  Die Fraktion der Freien Wähler hat vielfach erlebt, wie Dietmar Heß auf sachliche Anregungen und Anträge mit Schmähungen gegen Personen reagierte. Wir haben auch erlebt, wie bedingungslos die CDU-Fraktion dem Bürgermeister über mehrere Jahrzehnte gefolgt ist. Wenn jetzt der Bürgermeister gegen einen möglichen CDU- Bewerber um das Bürgermeisteramt in ähnlicher Weise vorgeht, überrascht uns das nicht.

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Immobilien im 8km Umkreis von Windanlagen erleiden Verluste. Umfangreiche Studien der Universitäten – Bochum, Dortmund, Essen und des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung bestätigen die schlimmsten Befürchtungen.

Immobilien im 8km Umkreis von Windanlagen erleiden Verluste. Umfangreiche Studien der Universitäten – Bochum, Dortmund, Essen und des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung bestätigen die schlimmsten Befürchtungen.

Die Universitäten und das RWI veröffentlichten ihre Untersuchung die auf 2.7Mio. Daten beruht. Das alarmierende Ergebnis beschreibt die negativen Auswirkungen auf den Immobilienwert bis 8km Abstand zu den Windturbinen. In der Spitze – ländlicher Raum, ältere Gebäude und 1km Umkreis verloren die Gebäude 23% an Wert.

Die während des Untersuchungszeitraumes  (bis 2015) gebauten Anlagen erreichen Spitzenabmessungen von 160m Höhe und 99m Rotordurchmesser. klick Es ist offensichtlich, dass bei den geplanten Turbinen in der Gemeinde Finnentrop (240m Höhe und den Rotordurchmesser von 170m) das Ergebnis noch desaströser ausfallen würde.

Weiterhin attestiert die 8km Einflusszone der Untersuchung, dass auch Orte wie u.a. Fretter, Ostentrop, Schönholthausen, Weringhausen und Finnentrop betroffen sind. Etliche Millionen Euro Wertverlust sollen den Menschen hier neben der Beeinträchtigung der Gesundheit, der Schädigung der Natur und des dörflichen Zusammenhaltes zugemutet werden.

Jeder Mensch in den betroffenen Orten kann nur hoffen,  zu denen zu gehören, die wenig sensibel auf Infraschall reagieren. Denn den Menschen, die gesundheitliche Schäden erleiden, bleibt oft nur die Flucht und der Verkauf der Immobilie. Und dann, dass hat uns die Studie gelehrt, erzielt man eben deutlich weniger Erlös, wenn man überhaupt jemanden findet, der freiwillig unter Windrädern leben will.

Bericht Focus klick

Die Studie – leider nur in Englisch. klick