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Sicherheit

Bürgerbefragung durch die WP – Heimatcheck

(Platz 1 ist der Bestwert, PLatz 7  der Schlechteste)

Platz 1            –          Drolshagen  /  Wenden  punktgleich

Platz 2            –         

Platz 3            –          Kirchhundem

Platz 4            –          Olpe

Platz 5            –          Lennestadt

Platz 6            –          Attendorn

Platz 7            –          Finnentrop

mehr Infos zur Umfrage hier

13 Zeugnisse für die Kommunen des Kreises Olpe

Eines haben die beiden zerstrittenen Teile der CDU gemeinsam, sie loben sich selbst gebetsmühlenartig für:

„Die vielen guten Jahre“ CDU und

Erfolgreich in der Rückschau“ Dietmar Heß CDU

Starten wir doch mal den Faktencheck. Beginnen möchten wir mit dem Zeugnis der Bürgerinnen und Bürger.

Unseres Wissens hat die Westfalenpost mit dem HEIMATCHECK, auf dem die Zahlen basieren, die bisher umfangreichste Bürgerbefragung im Kreis Olpe durchgeführt. Vielen Dank dafür. Insgesamt mehr als 2200 Menschen haben daran teilgenommen. Die Umfrage wurde von der Statistik Dozentin Dr.Ana Moya begleitet, die der Untersuchung ein sehr valides Meinungsbild attestiert. Befragt wurde nach insgesamt 13 Kriterien.

Zur Verbesserung der Übersicht, haben wir basierend auf diesem Datenbestand, die 7 Kommunen in unserem Kreis in der Wertung verglichen. Platz 1 ist immer der Bestwert, PLatz 7 immer der Schlechteste. Jeden Tag werden wir die Statistik um einen Punkt erweitern.

  1. Zeugnis:   Sicherheit         mehr hier
  2. Zeugnis:   Politik                 mehr hier
  3. Zeugnis:   Sauberkeit       mehr hier
  4. Zeugnis:   Nahverkehr     mehr hier
  5. Zeugnis:   Parkplätze        mehr hier
  6. Zeugnis:   Medizin              mehr hier
  7. Zeugnis:   Senioren            mehr hier
  8. Zeugnis:   Kinder                 mehr hier
  9. Zeugnis:   Einkaufen          mehr hier
  10. Zeugnis:   Gastronomie   mehr hier
  11. Zeugnis:   Freizeit               mehr hier
  12. Zeugnis:   Gemeinschaft mehr hier
  13. Zeugnis:   Gesamtnote     mehr hier

Leserbrief von Marcell Hesse- 1.Vors. der Freien Wähler Finnentrop e.V.

Hallo geschätzte Leser/innen dieser Internetseite, ich freue mich das mir von den Betreibern der Seite die Möglichkeit gegeben wurde, Ihnen vor der Wahl meine Gedanken mitzuteilen.
Zunächst möchte ich mich vorstellen, ich heiße Marcell Hesse, bin 46 Jahre alt und gebürtiger Lennestädter und lebe mit meiner Familie in Finnentrop.
Auch als Finnentroper “Buiterling“ ist mir das politische Geschehen in unserer Gemeinde sehr wichtig.
Im Zuge der Windkraftdebatte 2014 bin ich auf die Freien Wähler gestoßen, die als einzige Fraktion eine klare Position dazu bezogen hatten und dort dann auch aktiv geworden.
Ich bin bis heute der 1.Vorsitzende der Freien Wähler Finnentrop e.V und der 2. Vorsitzende der Ratsfraktion der FW.
Ich bin stolz über die Entwicklung der Freien Wähler seit 2014. Ein stetige Fortschritt in der Ratsfraktion und immer mehr engagierte Mitglieder die eifrig hinter den Kulissen mitarbeiten, sind
der Garant für diese “Evolution“!
Alles geschieht in Eigeninitiative, dies konnten Sie selbst in den letzten Tagen an unserem liebevoll gestaltetem Flyer, der komplett vom ersten Foto bis zu den Texten von uns selbst hergestellt wurde
erkennen!
Keine Retorte aus dem CI – Portal lieblos mit Leben gefüllt und mit wohlklingenden “Fahnenwörtern“ gespickt.
Kein Verein oder Partei kommt zum Beispiel um die Wirtschaft oder dem Klima als Thema herum, das ist logisch.
Die Frage ist jedoch, wer meint es ehrlich mit Ihnen? Die Fraktion, die sich bereits 2011 gegen Windkraft im Wald positioniert hat, oder die, die sich eben noch gegen eine Solarthermie-Anlage auf
dem Finto ausgesprochen hat?
Aber was von diesen Wahlflyern bleibt ist meist Schall und Rauch es sei denn Sie befassen sich mit uns den Freien Wählern Finnentrop e.V., wir sind einzig Ihnen verpflichtet und unsere Kernforderungen
sind seit Jahren gleich, dies haben wir in zahlreichen Anträgen versucht für Sie zu erreichen.
Sie sind herzlich eingeladen, sich ein eigenes Bild von uns den Freien Wählern zu machen!
Lernen Sie uns kennen!
Wir kommen gerne zu Ihnen oder Sie kommen einmal zu einer unserer öffentlichen Sitzungen.
Erfreulicherweise hat das Interesse nicht zuletzt wegen der Windkraftdebatte zugenommen, so das wir bereits mit vielen Finnentroper/innen im Gespräch waren und diese sich von unserer Arbeit im Rat überzeugen konnten.
Floskeln wie “ die sind gegen alles “ zünden längst nicht mehr, wir bekennen uns zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Wir stehen für eine solide Haushalsführung,
Verlässlichkeit und Transparenz in der Kommunalpolitik.
Wir Freien Wähler sind unabhängig und wertkonservativ. Wir setzen uns nachdrücklich für den Erhalt gewachsener lokaler, regionaler und überregionaler Traditionen ein.
Wir sind zugleich bürgerlich liberal, denn wir treten für die Sicherung der Bürgerrechte und damit der Freiheit jedes Einzelnen ein.
Ich lade Sie noch einmal ein uns kennenzulernen und wenn Sie mögen arbeiten Sie mit, den Demokratie lebt von Vielfalt an Meinungen!
Sie lebt vom Austausch und ebenso von Diskussionen!
Also durch Sie!
Wir sind bereit Verantwortung zu übernehmen und aktiv an der Entwicklung Finnentrops mit zu Arbeiten, die Listenplätze sind mit motivierten Menschen aus Ihrer Mitte besetzt und unser Kandidat
Christian Vollmert bedarf keiner Vorstellung, Er steht wie kein zweiter tatkräftige hinter seiner Heimat Finnentrop und ist ohne Zweifel : GUT FÜR DIE GEMEINDE FINNENTROP!
Deshalb bitte ich SIE am 13. September oder bei der Briefwahl um Ihre Stimme für Bürgermeisteramt und Ratsfraktion.
Mit freundlichen Grüßen
Marcell Hesse (Wahlbezirk Finnentrop 1)

Schwarzer Peter Spiel – oder die Verantwortung der CDU

Spricht man mit lokalen CDU Mitgliedern, so bekommt man zu hören, dass man sich ja in der Windkraftproblematik schließlich an Gesetze halten müsse.

Doch wer hat in Deutschland das Sagen, erlässt Gesetze und Verordnungen und kann diese auch ändern?

Im Bund – Angela Merkel CDU

Im Land – Armin Laschet CDU

Im Regierungsbezirk – Hans-Josef Vogel  CDU

Im Kreis – Frank Beckehoff CDU

In der Gemeinde – Dietmar Heß CDU

Also was soll das Gejammer der Christdemokraten? Die CDU ist schließlich für uns in der Gemeinde Finnentrop, durchgängig die Partei an der Macht. Wenn sich die unteren Parteichargen jetzt hinter den oberen Chefs verstecken, dann ist das einfach der typische Herdentrieb.

Warum fällt mir jetzt plötzlich der Titel des bemerkenswerten Buches von Hannes Jänicke ein ? „Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche“.

PS. Das Buch ist unbedingt lesenswert. Hier noch ein Zitat: “Vergesst Eure Angst! Habt Mut zu Individualität und Eigensinn, zum Ausscheren aus dem System.”

 

 

 

 

 

1000m Mindestabstand – endlich hat sich die lokale CDU geoutet!

Endlich – hat sich die lokale CDU zum Thema Windkraft in unserer Heimat geoutet. Sie wollen sich doch tatsächlich bei der Landesregierung dafür einsetzen, dass ein “Mindestabstand von mindestens 1000 Metern” eingehalten wird. Sie wollen sich also bei der CDU geführten Landesregierung, die im Landesentwicklungsplan NRW einen “Vorsorgeabstand” von 1500m beschrieben hat, für mindestens 1000m einsetzen. Welch großartige Tat. Danke für die Unterstützung. (Als Randinfo, in Bayern wären bei den bei uns geplanten Anlagen mindestens 2400m fällig)

Kein Wort über wieviel Windräder an einem Standort, kein Wort über die Höhe der Turbinen, kein Wort über die maximale Länge der Schneisen, die durch Zuwege in die Wälder geschlagen werden. Das, genau das, ist die perfekte Einladung an die Investoren sich unserer Landschaft zu ermächtigen.

Leserbrief von Sabine und Herbert Weber zu “Achim Henkel unterwegs in Ostentrop”

Zitat aus den Internetveröffentlichungen der CDU Finnentrop:

„…Eins wurde klar, Bürgermeisterkandidat Achim Henkel und die CDU-Fraktion im Rat der Gemeinde Finnentrop, die geschlossen hinter Achim steht, wollen zusammen die Aufgaben der nächsten fünf Jahre angehen. Mit einem Bürgermeister Achim Henkel wird die politische Arbeit erfolgreich weitergehen. Ohne ihn wird es eine schwere Zeit werden, denn sollte der Umgang mit den Ratsmitgliedern unserer Fraktion, aber auch den Ratskollegen anderer Fraktionen so weitergehen wie im Jahre 2020, wird es keine gute Zeit für Finnentrop.“  Dirk Leibe am 09. August auf Facebook

Ob die politische Arbeit unter einem Bürgermeister Achim Henkel nach der Wahl erfolgreich weitergehen wird, ist ein Zukunftsblick in die Kristallkugel. Was uns aber maßgeblich ärgert, ist rückblickend das tatsächliche Verhalten vieler CDU-Ratsmitglieder von vor 2020, die unisono in das Horn von Bürgermeister Hess geblasen haben. Stellenweise hatte man in den Ratssitzungen das Gefühl, die CDU- Ratsmitglieder wären vor der Sitzung vom Bürgermeister gebrieft worden und lesen von ihm geschriebene Texte bzw. Anträge vor. Die Rhetorik des Amtsinhabers in freier Rede ist nach 30 Jahren Dienstzeit ausgezeichnet, das verbale Niedermachen von Andersdenkenden sucht seinesgleichen. Hier kam aber nie eine Äußerung der Mäßigung von Seiten der CDU, es hat sie ja auch nicht tangiert. Auch ein Achim Henkel und Dirk Leibe haben geschwiegen. Vielmehr wurde eifrig genickt. Nachdem  Herr Hess von der CDU nicht mehr als Bürgermeisterkandidat aufgestellt wurde, wurden die Ratssitzungen 2020 auf einmal nicht mehr mit eitlem Sonnenschein beschienen, sondern die vorher alles billigende CDU sah sich erstmalig persönlich der verbalen Missbilligung des Bürgermeisters ausgesetzt. Die andere Seite ist halt eben nicht so schön.

 

Lieber Herr Leibe, lieber Herr Henkel, sollte wieder erwarten Herr Hess wieder zum Bürgermeister gewählt werden, seien sie bitte so heroisch und vertreten Sie ab dann eigene Meinungen und seien sie maßgeblich dabei, damit Finnentrop einer guten Zeit entgegen gehen kann.

 

Wir von den Freien Wähler, allen voran Christian Vollmert, versuchen dies schon solange, wie wir im Rat vertreten sind, ohne über schwere Zeiten zu klagen. Vielmehr wurden unsere Ratsmitglieder von Seiten Ihrer Fraktion mit Missachtung gestraft.

Sie als Ratsmitglieder der Mehrheitsfraktion hatten es über 30 Jahre lang in der Hand, den politischen Umgang in Finnentrop zu gestalten. Sie haben es jahrelang nicht getan, obwohl sie es hätten tun können und unserer Meinung nach auch die Pflicht hatten, es zu tun. Warum sollte sich dann etwas unter einem Bürgermeister Achim Henkel ändern?

Liebe Wählerinnen und Wähler, die Freien Wähler stehen für einen fairen politischen Umgang unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in Finnentrop.

 

Sabine und Herbert Weber

CDU Wahlkampfflyer

Heute ist der 13.8.2020 und morgen wird der CDU Wahlkampfflyer veröffentlicht. Aus CDU nahen Kreisen wurde uns – ein Vorabexemplar zugespielt.

Außer der Aufstellung, was der „alte“ Bürgermeister alles Gute für die Gemeinde Finnentrop gemacht hat,springt ein Punkt, der sich mit Zukunft beschäftigt besonders ins Auge. Das Klima und hier der Absatz:“ Für die Zukunft liegt uns der weitere Ausbau von Photovoltaik und Solarthermie am Herzen”.

Diese Aussage von denen zu hören, die noch vor einigen Wochen einstimmig die Solarthermie Anlage für die gemeindeeigene Heizanlage abgelehnt haben ist ungeheuerlich.

Ist das Glaubwürdig? Ist das Vertrauenswürdig? Für wie offensichtlich vergesslich hält die Rest CDU eigentlich die Bürgerinnen und Bürger?  Man hat zunehmend den Eindruck, dass um die Macht zu erhalten, jedes Mittel recht ist.

HEIMATCHECK der Westfalenpost

Eines haben die beiden zerstrittenen Teile der CDU gemeinsam, sie loben sich selbst für:

die vielen guten Jahre“ CDU
Erfolgreich in der Rückschau“ Dietmar Heß CDU

Starten wir doch mal den Faktencheck. Beginnen möchten wir mit dem Zeugnis der Bürgerinnen und Bürger basierend auf dem HEIMATCHECK der Westfalenpost.

Unseres Wissens nach, hat die Westfalenpost mit dem HEIMATCHECK die bisher umfangreichste Bürgerbefragung im Kreis Olpe durchgeführt. Vielen Dank dafür. Mehr als 2200 Menschen haben daran teilgenommen. Die Umfrage wurde von der Statistik Dozentin Dr.Ana Moya begleitet, die der Untersuchung ein sehr valides Meinungsbild attestiert. Befragt wurde nach insgesamt 14 Kriterien.

Zur Verbesserung der Übersicht, haben wir, basierend auf diesem Datenbestand, die 7 Kommunen in unserem Kreis in der Wertung verglichen. Platz 1 ist immer der Bestwert, PLatz 7 immer der Schlechteste. Jeden Tag werden wir die Statistik um einen Punkt erweitern.

Abschließend werden wir dann noch die wirtschaftliche Lage und die Tourismuszahlen vergleichen.

Sicherheit:

  1. Sicherheitsgefühl

Platz 1            –          Drolshagen  /  Wenden  punktgleich

Platz 2            –         

Platz 3            –          Kirchhundem

Platz 4            –          Olpe

Platz 5            –          Lennestadt

Platz 6            –          Attendorn

Platz 7            –          Finnentrop

Zusammenfassung: Die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Olpe fühlen sich in Drolshagen und Wenden am sichsreten und in Finnentrop am unsichersten.