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Einladung zu einer Eucharistiefeier im Freien auf dem höchsten Punkt des Naturparks Homert

Hier das Einladungsschreiben von Ulrike Mertens.

Bewusstsein für den Erhalt der Sauerländer Landschaft.Dafür setzen wir uns ein und möchten Schöpfung und Schöpfer – in ihrer Einheit und ihrer zentralen Bedeutung für alles Leben feiern. Im Namen von Kapuzinerpater Joachim Wrede, Finnentrop-Schliprüthen, möchte ich zur Eucharistiefeier im Freien auf dem höchsten Punkt des Naturparks Homert einladen. Einladung Messe Homert

  • 6. August um 11.oo Uhr
  • auf dem höchsten Punkt des Naturparks Homert
  • am Wanderweg „Sauerländer Höhenflug“
  • Parkmöglichkeiten:
    z.B. am Birkenbrauck oder auf dem Parkplatz am  „Skilift Grevenstein“ (siehe http://www.sauerland-hoehenflug.de)
    (Vom Skilift Grevenstein aus läuft man mind.  1 Stunde. Besser ist es, 1,5 bis 2 Stunden einzuplanen.)
  • Übernachtungsmöglichkeiten: siehe www.sauerland-hoenflug.de

Bei dieser Initiative geht es darum, FÜR etwas zu sein und nicht GEGEN etwas.Banner gegen Windenergie sind nicht gewünscht. Es soll keine politische Demonstration sein.

Wir wollen Aufmerksamkeit wecken und unsere Verbundenheit zeigen.

Für mich zeigt sich der Wunsch vieler Sauerländer, die Landschaft von Windindustrie frei zuhalten u.a. auch durch die Tatsache, dass sich Initiativen über Grenzen hinweg verbinden und gemeinsam anpacken. Die Liebe zur Natur und zur eigenen Heimat sind der Antrieb dafür.

Ich freue mich, wenn sich Menschen auf den Weg machen und sich mit der Schöpfung gemeinsam verbinden.

Daher auch von meiner Seite eine Herzliche Einladung, diese Initiative zu unterstützen.
 

Mit freundlichen Grüßen

Ulrike Mertens

  1. Vorsitzende der BI „Naturpark Homert statt Windpark“

200 Jahre Kreis Olpe – Bürgermeister Heß fehlte bewußt

.. so titelt die Westfalenpost. Warum eigentlich? Hätte unser Bürgermeister nicht zusammen mit seinen  Kollegen aus den anderen Kommunen einige Stunden Zeit gehabt um Finnentrop zu repräsentieren?  klick  klick

Wie  muss sich der Landrat wohl  fühlen, wenn der gleiche Bürgermeister wenige Tage später 5Tage Zeit hat um zur Pflege der partnerschaftlichen Beziehungen zur Gemeinde Helbra  zum Blasmusikfest  zu radeln? klick

Autentisch

Authentisch – das ist wohl er richtige Ausdruck für die Stahlmonster, die im Finnentroper Zentrum entstehen. Bekanntlich lässt sich über Geschmack nicht streiten, aber wenn für Schallschutzmaßnahmen und Flüsterasphalt kein Geld vorhanden ist, dann fragt man sich – warum dann noch ein Brückenstummel? Und wenn man dann keine logische Erklärung für die Handlungsweise der Verantwortlichen findet, dann bleibt nur noch eins – es ist halt typisch Finnentrop- und damit sind Brücken ohne Ende und Stahlmonster im Stil der Südbronx wiederrum logisch – oder besser authentisch.

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Kompliment Herr Bürgermeister

Wir sind sicherlilch nicht dafür bekannt ausgewiesen Freunde des amtierenden Bürfermeisters zu sein. Auch stehen wir sicherlich eher liberal als rechts der Mitte. Aber was unser Bürgernmeister zur Eröffnung der Moschee in Finnentrop  gesagt hat, ist aller Ehren wert. Es beschreibt auf der einen Seite die liberale Einstellung der aufnehmenden Gesellschaft und zeigt aber auch die Aufgaben der der sich zu integrierenden Bevölkerung. So wie Herr Heß es vorgetragen hat kann die Integration gelingen. Lasst uns alle frohgemut daran mitarbeiten. Glückauf klick hier

Sauna – doch es ist ernst gemeint!

Zu unseren Berichten zur Renovierung der Sauna im Finto haben wir etliche Nachfragen und Anmerkungen erhalten. Zwei interessante Zitate aus den Zuschriften möchten wir hier unkommentiert veröffentlichen.

Zitat 1 :„ wie kann man 800.000€ an Renovierungskosten für eine Sauna überhaupt ausgeben. Für das Geld kann man 3 (drei) Häuser bauen. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Haben die Entscheider denn jede Bodenhaftung verloren? Würde auch nur einer der Damen und Herren Räte sein persönliches Vermögen investieren? “

Zitat 2 : „ Die Wirtschaftlichkeitsrechnung ist Humbug. Die Hobbysaunaplaner rechnen über 25Jahre mit zusätzlich 10Personen. Wer möchten den in 10 Jahren in eine dann wieder alte Sauna gehen? Ich habe noch niemals einen solchen Unsinn als Basisrechnung für eine Investition gesehen. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Entscheider persönlich zur Verantwortung zu ziehen, wenn diese offensichtliche Investition uns Steuerzahlern hunderttausende kostet? Bitte um Antwort.”

… wie die Zeit vergeht

Heute (17.6.2017) vor zwei Jahren berichtete der NDR über den realen Irrsinn in Finnentrop klick hier. Und was hat sich seitdem getan? Die Brücke, die eigentlich schon 2014 fertig sein sollte, ist immer noch nicht komplett. Zitat der Westen: “Über Treppen wird es einen direkten Zugang zu den Parkplätze im Lennepark geben, auf der anderen Seite sorgen Rampen für einen behindertengerechten Zugang bzw. eine Auffahrt für Radfahrer. Diese, unter der Regie der Gemeinde zu bauende “piranesische Rampe” ist – n a t ü r l i c h noch nicht fertig. klick hier Dafür gibt es dann – quasi als Schmankerl einen zusätzlichen Lennebalkon. Nach dem Lichtblick zwischen Finnentrop und Lenhausen ein weiteres Wahrzeichen oder besser Warnzeichen, das in zutreffender Art die Finnentroper Verhältnisse beschreibt : Wir investieren in Sackgassen!

 

Zugegeben es ist nicht jederman Sache

.. aber wenn es um die neue Sauna geht sollte man doch die Grundrechenarten beherrschen. Eine gewünschte Erhöhung der Besucherzahl vorausgesetzt und eine Preiserhöhung von 2.50€ akzeptiert und dann noch eine Amortisation von                                         25 Jahren !!!!!!!!!!!!!!!!!!! angenommen sollten sich die 800.000 Euro rechnen? Nicht das wir hier einen guten Willen absprechen, aber wenn Finnentroper nach den leidvollen SWAP Geschäften wieder in dubiose Investitionen die nachhaltig die Gemeindefinanzen belasten einsteigen, sollten die Ratsmitglieder sich trauen STOP zu sagen. Es ist einfach ein Wunschkonzert ohne Zuschauer in das ihr – die Ratsmitglieder der Gemeinde Finnentrop – UNSER Geld investiert. Also erinnert euch an die Grundrechenarten und wenn ihr dann immer noch glaubt das wir die Sauna brauchen dann sagt JA. mehr hier

Ein Lichtblick – Die Gemeinde Finnentrop folgt Vorschlag der Freien Wähler

Das wir das noch erleben dürfen. Nicht nur die Gemeinde, nein auch der Bürgermeister hat sich scheinbar überwunden und sich einem Vorschlag der Freien Wähler angeschlossen. Bravo! Ein ausdrückliches Lob an den ersten Bürger der Gemeinde. Denn schon 2014 und 2015 haben die Freien Wähler gefordert die Schüler der Gesamtschule mit kostenlosen Laptops zu versorgen.Zitat aus der Haushaltsrede von Christian Vollmert vom 8.12.2015 :” Wir hatten bereits im vorigen Jahr gefordert, alle Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule ab der Jahrgangsstufe 7 mit Laptops auszustatten und alle Klassenräume mit WLAN einzurichten. “

Das nun –  in der digitalen Zeitrechnung- eine Generation später reagiert wurde und die Schüler Ipads bekommen, ist spät, langsam aber doch bemerkenswert. Hoffen wir, dass die Gemeinde  nun den vielen anderen zukunftsweisenden Vorschlägen der Freien Wähler folgen wird. Danke – und weiter so!

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