Dieser großartige Erfolg vor dem Oberlandesgericht ist einzig und allein der Hartnäckigkeit, der Entschlossenheit und vor allem dem Mut, als Kläger dem Prozess beizutreten, unserem Fraktionsvorsitzenden Chr. Vollmert zuzuschreiben. Dafür gilt ihm Anerkennung und Glückwunsch. Das Urteil ist eine Bestätigung unserer Demokratievorstellungen, wie wir sie von Rat und Verwaltung wünschen. Dieser Erfolg kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Auch und nicht zuletzt deshalb, weil er gegen den Volljuristen erfolgreich war.
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Gemeinde Finnentrop muss Auskünfte erteilen!
Gemeinde muss Vollmerts Fragen beantworten titelt die WP am 30.12.2017. Da auch das Oberverwaltungsgericht den Antrag des Bürgermeisters der Gemeinde Finnentrop auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichtes endgültig abgelehnt hat, muss die Gemeinde Finnentrop Auskünfte erteilen. Was ist das für ein Trauerspiel, dass der Bürgermeister der Gemeinde Finnentrop in sämtlichen Instanzen verliert bevor er eigentlich selbstverständliche Auskünfte erteilt. Es drängt sich natürlich die Frage nach dem warum auf. Hat die Verwaltungsspitze so viel zu verbergen? Oder stimmt es wirklich, dass in der Gemeinde Finnentrop ein solches Durcheinander herrscht, dass die Zahlen einfach nicht beigebracht werden können? Kennt man weder Kostenstellen noch Kostenträgerrechnung? Oder mangelt es einfach nur am Verständnis, dass Opposition in der Demokratie kontrollierende Funktionen zu erfüllen hat?
Wie auch immer das Lied von Stefan Uhl (Stern TV) hat scheinbar universellen Charakter. Zitat —„und wenn du denkst das kann doch gar nicht sein – sag ich doch, du musst in Finnentrop sein“ mehr hier
Aus Westfalenpost vom 27.12.2017
“Will man das schöne Frettertal mit Windkraft „schmücken“ ohne Zahl? Eine „Windrad-Konzentration“bewegt die dort’gen Bürger schon.„Geburtstagskerze“ heißt das Wort bereitet Angst dort immerfort.Wird der Kommune es gelingen,den Windradbau zu Fall zu bringen?Doch BM Heß kontert geschwind:„Wir haben Landschaft und auch Wind “.So „weich“ ging bisher „in die Knie“im Kreis ein Bürgermeister nie!”
Bravo und herzlichen Dank an die Deutsche Bahn!
Auf den Vorschlag der Freien Wähler klick hier reagiert die Finnentroper Verwaltung wie üblich, Ablehnung! Die Verwaltung meint: Zitat “Die Rampe hingegen sei so breit, dass Fußgänger und Radfahrer diese gemeinsam nutzen könnten.” Und außerdem kann man sich im Behindertenzugang natürlich auch eine Überdachung sparen. Zitat „Spätestens am Ende wird jeder wieder nass, wenn er zu seinem Auto oder zur Lennestrasse will.“ mehr hier. Verständlicherweise hat die Verwaltung für so einen Unfug kein Geld übrig. Schließlich können sich die Behinderten, die Kinderwagenschieber, die Rollatorfahrer u.s.w. anschließend auf dem Lennebalkon erholen.
„Fairness und Verantwortung gegenüber Anwohnern und Umwelt“
ein bemerkenswerter Leserbrief auf Lokal Plus von Ida Fend, die vielen Menschen aus der Seele spricht. klick
Abendliche Besuchergruppe auf dem Lennebalkon.
Wer sagt denn, dass Finnentrop keine Attraktionen zu bieten hat. Ca. 30 „Weihnachtsfeierer“ aus dem Ruhrgebiet machte auf ihrem Weg nach Elspe eine kurze Stippvisite um den Lennebalkon zu besichtigen. Wegen der fehlenden Beleuchtung endete der Ausflug der perplexen Gruppe an einem Geländer im Dunkeln.Es war halt der Lennebalkon und nicht der Lichtblick.
Antrag der Fraktion der freien Wähler Für Finnentrop
“1. Entlang des Rad- und Fußweges im Lennepark Finnentrop und im Bereich der Rampe zur Fußgängerbrücke eine Wegebeleuchtung zu installieren.2. Im Bereich der Rampe Schilder mit dem Hinweis “Fahrradfahrer bitte absteigen“ aufzustellen.3. Die Rampe, vergleichbar mit dem Bahnbereich der Brücke, mit einer Überdachung zu versehen.Wiederholt wird von Bürgerinnen und Bürgern die fehlende Beleuchtung entlang des Rad- und Fußweges im Lennepark Finnentrop bemängelt. Viele Menschen meiden daher in der Dunkelheit die Parkanlagen.Es ist bereits mehrmals zu Beinahe – Zusammenstößen zwischen unbeleuchteten Radfahrern und Fußgängern gekommen.Auch die für Menschen mit Behinderung angelegte Rampe als Aufgang zur Fußgängerbrücke erweist sich ebenfalls als unzureichend beleuchteter Gefahrenpunkt. Besonders dieser Personenkreis ist auf eine ausreichende Ausleuchtung des Umfeldes angewiesen.Um z.B. Rollstuhlfahrern bei schlechter Witterung eine gefahrlose und trockene Benutzung der Rampe zu ermöglichen, sind die nicht überdachten Bereiche nachzurüsten und mit einer Überdachung zu versehen.Die drei beantragten Punkte verbessern die Sicherheit und sind ein wichtiger Beitrag zur Unfallverhütung.Die Verwaltung ist zu beauftragen, schnellstmöglich eine Kostenermittlung für diese Projekte durchzuführen. Zusätzliche Mittel zur Realisierung sind in den Haushaltsplan 2018 einzustellen.”
Wir meinen, es besteht dringender Handlungsbedarf. Sowohl die Sicherheit im “dunklen” Lennepark, als auch im Bereich der Rampe erfordert rasches Handeln. Wollen wir behinderten Mitbürgern wirklich zumuten, ohne Überdachung die Rampe zu erklimmen? Wenn dann noch, wie wiederholt geschehen Radfahrer mit Tempo entgegenkommen, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis hier etwas passiert. Hoffen wir, dass der Rat der Gemeinde ein Einsehen hat und sich später nicht fragen lassen muss :“Für den Lennebalkon hattet ihr Geld, für die Sicherheit der behinderten Mitbürger nicht?“
Der Zugang vom Kreisel zum Lennepark – dunkel
Rechts der Parkplatz – super , aber der Lennepark dunkel
Der Bereich der Bahn hell – der Lennepark dunkel
Selbst der Lennebalkon – dunkel
Die Rampe – für behinderte Menschen – dunkel und nicht überdacht.
Der windstärkste Standort im Sauerland vor dem Aus?
Da hat unser Bürgermeister nach eigenen Angaben den windstärksten Standort im Sauerland in seinem Einflußbereich und dann das Aus? Was werden die Investoren aus Hannover sagen? Bleibt noch für Ostwind (Regensburg) SL Natur Energie (Gladbeck) und Enervie (Hagen) um sich in Serkenrode, Ostentrop und den Anrainerdörfern zu betätigen. Zitat: „Das sind alles Partner, die wir kennen und mit denen wir vertrauensvoll zusammenarbeiten“. Mehr hier