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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

Nun retten wir schon seit beinahe 20 Jahren das Weltklima. Den 2020 feierte das Erneuerbare-Energien-Gesetz runden Geburtstag.

Geplant war die Reduzierung der Treibhausgase und das mit geringen zusätzlichen Kosten.

Der damals verantwortliche grüne Umweltminister Trittin beschrieb die zusätzlichen Kosten vergleichsweise mit einer Kugel Eis im Monat.

Ein typischer Kostenansatz der Grünen, aber vielleicht sollten wir den Eisherstellern dankbar sein, dass die Preise nicht wie beim EEG um 4000% gestiegen sind.

Und zusammen hat uns dieser Spaß bisher  ca. 300.000 Millionen Euro gekostet.

Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Das Kostenmonster der s.g. nachhaltigen Stromerzeugung hat sich mittlerweile immer mehr verselbständigt. Netzentgelte rauf, garantierte Stromabnahme für Wind und Sonne schwächt die Gaskraftwerke und jetzt noch auf der Verbraucherseite 6000Euro für die Elektroautos und Milliarden für die bei uns längst verlorene Akkuherstellung.

Und damit die Gelddruckmaschine weiter wie geschmiert läuft, keulen wir mittlerweile Wälder, zerstören Landschaft und Natur, schädigen die Gesundheit von Mensch und Tier und wollen immer mehr, immer höher immer profitabler.

Und das Ergebnis von alledem? Kein Land bis auf Dänemark hat eine solche Dichte an Windkraftwerken wie Deutschland. Und jetzt könnt ihr raten wer die höchsten Strompreise Europas zahlt? Natürlich die Deutschen und die Dänen.

Das in Dänemark zumindest Regelungen zum Wertverlust von Anrainern und ein bürgerfreundliches Beteiligungsrecht die finanziellen Verluste der betroffenen Bevölkerung mildert, macht die Technik nicht besser, aber die Unterschiede zwischen wenigen Profiteuren und ganz vielen Verlieren geringer.

Und wo bleibt bei uns das viele Geld? Fragen wir doch mal die ehemalige Grünen Chefin Simone Peter die heute als Präsidentin dem Bundesverband Erneuerbare Energien vorsteht, der die Interessen der einschlägigen Industrie vertritt. Die jammert ob der Windflaute und der fehlenden Unterstützung.

Und was hat das ganze beim CO2 Ausstoß gebracht?

Die gesamten Maßnahmen und darin sind auch Dämmung von Häusern, Umstellung auf LED, effizientere Heizungen, verbesserte Motoren u.s.w. haben den deutschen CO2 Anteil pro Kopf seit 2000 um 10% von 10to  auf  9to reduziert.

Vergleicht man die wirtschaftlich  zweitgrößte EU Nation Frankreich, die nicht einmal 25% soviel  erneuerbaren Strom erzeugt, so haben die Franzosen im selben Zeitraum um 20% von 6 to/Einwohner auf 4,5to reduziert.

Und dabei zahlen wir 0,30€ pro KWh, die CO2 Vorbilder aus Frankreich 0,18€.

Grob vereinfacht zahlen die Franzosen die Hälfte für den Strom und verursachen dabei die Hälfte an CO2. 

Was geschah in den Nächten 19+20.11.2019?

Man muss nicht weit zurück schauen um die Wirklichkeit der deutschen Energiewende zu begreifen.

Am 19.11. gab es Deutschlandweit eine stürmische Nacht. Das Resultat: Die bestehenden Windkraftanlagen erzeugten 31,5GW Strom und damit mehr als die Hälfte des Bedarfs.

Genau 24 Stunden später – produzierten die gleichen Windturbinen lediglich 0,83GW.

Wenn wir nicht sprunghaft die Reserven aus Kohlekraft, Kernenergie und Gas hochgefahren hätten, wäre die Nacht am 20.11. geschichtsträchtig als „German Blackout“ in Erinnerung geblieben. Hätten uns nicht auch noch die tschechischen Braunkohle- und Kernkraftwerke massiv gestützt, wäre es nicht so geräuschlos abgegangen.

Daten : Frauenhofer Institut klick

Die Planung aus Kernenergie und Kohle auszusteigen und nicht zumindest deutlich in Gas zu investieren zündelt an der Substanz der deutschen Energiesicherheit. Aber wir – klar wir brauchen keinen Dreisatz und Physik haben wir abgewählt. Wenn wir unser Geld für immer mehr Windturbinen verpulvern, werden windstille Nächte zum Alptraum.

Wie wusste schon Wilhelm Busch:

Aus der Mühle schaut der Müller,
der so gerne mahlen will.
stiller wird der Wind und stiller,
und die Mühle stehet still.

So geht’s immer, wie ich finde,
rief der Müller voller Zorn.
Hat man Korn, so fehlt’s am Winde,
hat man Wind, so fehlt das Korn.

Das Märchen vom Riesenspeicher…

Stromspeicher als Lösung für den unsteten Windstrom werden ja nicht zuletzt in den lokalen Informationsveranstaltungen der Gemeindeverwaltung als Lösung angesprochen.

Doch wie weit ist die Speichertechnologie wirklich?

Zufälle gibt’s, die sind wie bestellt um den Wahrheitsgehalt der Windkraftprofiteure zu überprüfen.

Da sollen im oberem Frettertal 11 x 240m Anlagen in den Wald gestellt werden, die zusammen eine Nennleistung von  53,9MW liefern.

Und quasi zeitgleich soll in der Lausitz die „Big Battery“ , nach eigenen Angaben der größte Akkuspeicher Europas, mit einer Kapazität von 53MWh für 25Millionen Euro 2020 in Betrieb genommen werden.

Und jetzt rechnen wir doch einmal nach, wie lange die Batterie die Nennleistung der Serkenroder Anlagen überbrücken könnte.

Überbrückungszeit = 53MWh/53,9MW

Das Ergebnis ist  knapp eine Stunde.

Das heißt wenn wir die Nennleistung der Frettertaler Planwindräder zu Grunde legen und Räder und Speicher als geschlossenes System bewerten, gehen nach einer Stunde ohne Wind die Lichter aus!

Wenn nicht einmal der größte Speicher Europas die 11 geplanten Anlagen im Frettertal länger vergleichmäßigen kann, dann kann man die Behauptungen „wir müssen hier den Wald roden, damit wir etwas gegen den Klimawandel ausrichten können“ in die Klamottenkiste zweitklassiger Märchen für Kinder im Vorschulalter entsorgen.

Denn spätestens, wenn die Grundrechenarten gelernt sind, fliegt der Schwindel auf.

Und zu allem ökonomischen Unsinn, richten wir dann auch noch in Afrika und Südamerika  irreparable Umweltschäden an. Allein der Wasserverlust pro Tonne Lithium beträgt ca. 2.000.000l ganz zu schweigen von den unmenschlichen Arbeitsbedingungen beim Abbau von Kobalt.

Big Battery klick

Hier der Image Film zur Europas größten Batterie

https://www.youtube.com/watch?v=CotLxis1nkE

 

HQ Test

Wenn die Windturbinen kommen, dann kommen sie riesig weil ….. Teil 2

Ein Leser möchte wissen wie die Nennleistung der Serkenroder Weltmeisteranlagen von 5,3MW bei 158m Rotordurchmesser errechnet wird.

Vereinfacht geht es wie folgt : Wir berechnen die durchströmte Fläche: 158m x 158m * π/4 = 19.607 qm

Die Nennleistung wird in der Regel bei einer Windgeschwindigkeit von 12m/s angegeben. Das entspricht 43,2km/h und ist damit für die tatsächlichen Bedingungen irrelevant. Aber man erhält so natürlich hohe Werte und kann zeigen wie „grün“ die Technologie ist. Dagegen sind die Verbrauchsangaben für Autos geradezu reinste Wahrheit 😉

Wir berechnen also die im Wind enthaltene Energie bei 12m/s

Pkin= 0,5 * 19.607 m2 * 12m/s *12m/s *12m/s *1,22kg/m3

Und erhalten 20.667.347 kg*m2/s3 und das sind ca. 20,667 MW.

Dieser Wert entspricht der gesamte Bewegungsenergie des Windes. Würde diese komplett umgesetzt, d.h. dem Wind jede Bewegungsenergie entnommen, wäre die Windgeschwindigkeit hinter der Turbine = 0.

Nun werden die betrachteten Anlagen aber mit einer Nennleistung von 5,3MW angeben.

Wir folgern daraus, dass die Anlagen in der Lage sind von den gut 20MW „nur“ gut 5MW zu nutzen.

Grund dafür sind unterschiedliche Wirkungsgrade die den Leistungsbeiwert ausmachen.

Bei den GE 5.3 158 die in der Planung in Serkenrode vorgesehen sind ergibt sich damit ein Leistungsbeiwert

cp = 5.300/20.667 also 0,25.

Das heißt unter den gegebenen Bedingungen (v= 12m/s) werden ca. 25% der im Wind enthaltenen kinetischen Energie in elektrische Energie umgewandelt.

CP ist natürlich nicht über alle Windgeschwindigkeiten konstant. Was wirklich die Turbine bei „normalen“ Geschwindigkeiten und typischen Strömungsbedingungen über dem Wald leistet, können wir daher zurzeit nur abschätzen. Vielleicht bleiben 1,2MW elektrische Leistung bei 6m/s und einem cp von 0,46 übrig. Genauere Auskünfte gibt es erst dann, wenn das Datenblatt der „Weltmeisterturbine“ öffentlich zugänglich ist. Wir haben auf jeden Fall bisher nichts Näheres gefunden. Es wäre nett, wenn uns jemand die Daten besorgen könnte;-).

Wenn die Windturbinen kommen, dann kommen sie riesig weil …..

nur so der maximale Profit erzielt werden kann.

Um das zu verstehen, versuchen wir so einfach wie möglich die Physik, die hinter dem Prozess steht zu erklären.

Wir beschränken uns hier auf die Höhe in der die Flügel zusammenlaufen (Nabenhöhe) und der Flügellänge.

Die Höhe hat 3 Gründe:

Die Windturbinen benötigen eine gleichmäßige (laminare) Strömung. Oberhalb von Bäumen oder in der Nähe von Hindernissen ist die Strömung aber oft gestört (turbulent). Daher ist ein möglichst hoher Abstand vor allen in Waldgebieten nützlich.

Je höher man baut umso höher ist die mittlere Windgeschwindigkeit. Im Gebiet um Serkenrode ist ein solches typisches Geschwindigkeitsprofil:

Höhe 100m = 6m/s    

Höhe 150m 6,75m/s      

Höhe 200m = 7,25m/s   m/s =(Meter pro Sekunde).

Was auf den ersten Blick als kaum unterschiedlich daherkommt, hat aber in der Leistung der Anlage einen wesentlichen Einfluss. Denn die Leistung ist in der dritten Potenz abhängig von der Windgeschwindigkeit.

Und dann werden aus 17% höherer Windgeschwindigkeit wundersame 43% mehr Windleistung. Und das ist bares Geld!

Und dann noch etwas ganz triviales. Bei den geplanten Flügellängen benötigt man Höhe damit man genug Bodenabstand beim Durchlaufen des unteren Punktes hat.

Stellen wir uns einfach mal vor, man würde die Flügel an eine der drei „Babyanlagen“ oberhalb von Schöndelt anbringen. Die haben Nabenhöhen von 70,5m und 77,7m.

Wenn man da die Flügel von 85m (letzter Planungsstand von Ende Sept.2019) anbringen würde wäre das Windturbinenleben nach einer drittel Runde schon vorbei und die Flügel steckten im Dreck. Nun ja mir fällt kein besserer Vergleich ein, aber das macht so viel Sinn wie zum Beispiel Brücken mit nur einem Ende.

Aber dann gibt es noch einen Wermutstropfen für die Natur und die Investoren, wenn es so hoch hinaus geht. Auch hier hilft die Physik. Am Boden der Windturbine muss ein Drehmoment aufgenommen werden. Und diese Drehmoment ist das Produkt aus Kraft und Höhe. Mit der Kraft beschäftigen wir uns im zweiten Teil wenn es um die Flügellänge geht.

Es bleibt festzuhalten, dass das aufzunehmende Drehmoment mit der Höhe steigt- und damit die Masse die als Fundament in die Sauerländer Erde gebuddelt wird.

Nun zur Flügellänge.

Da hat sich in den letzten Tagen bemerkenswertes abgespielt. Bis Mitte September liefen die Planungen noch mit einem Rotordurchmesser von 158m. Dann in den Planungen Ende September tauchen plötzlich  bei der Mehrzahl der Anlagen 170m auf. Und auch das hat mehr Auswirkungen auf den Profit als es zunächst aussieht. Denn die Nutzfläche steigt hiermit von

158m x 158m x0,785 = 19597qm auf

 170m x 170m x 0,785 = 22687qm und damit um 16%.

Und dazu der Vergleich gegenüber den aktuellen Schöndelter „Babyanlagen” mit 43,7m Durchmesser:

43,7*43,7*0,785= 1500qm.

Damit ist die geplante Rotorfläche 15x (fünfzehn mal) größer als heute in Schöndelt.

Und das ist, – na ihr wisst es schon – bares Geld für die Investoren und Profiteure.

Nun haben wir auch schon fast alles zusammen um die Windleistung berechnen zu können. Was noch fehlt ist die Dichte der Luft. Und die ist ca. 1,2kg/m3. Wer hätte das gedacht. Ein Würfel mit der Kantenlänge von 1m Luft wiegt 1,2kg!

Somit bleibt als Berechnung der Windleistung die Formel:

Windleistung= 0,5 * Dichte Luft *Rotorfläche * Windgeschwindigkeit * Windgeschwindigkeit * Windgeschwindigkeit

Um letztendlich die abgeführte elektrische Leistung zu berechnen, wird die Windleistung um diverse Wirkungsgrade reduziert. An der Steckdose kommt schließlich nur ein Bruchteil der Windleistung an.

Und was bedeuten die größeren Flächen und größeren Kräfte – natürlich noch größere Fundamente.

Auch wenn diese Zusammenstellung stark vereinfacht, hoffen wir, dass jeder die Zusammenhänge nach dem

warum so hoch und

warum so große Flügel nachvollziehen kann.

Es geht halt um viel Geld in den Taschen weniger auf Kosten vieler.

Die politische Aussage, dass man ja noch später über eine Höhenbegrenzung entscheiden kann, ist in diesem Zusammenhang bemerkenswert. Warten wir mal ab, ob der Rat der Gemeinde Finnentrop seinen Beschluss mit der Begrenzung auf 100m zurücknimmt und wie weit er dann den Investoren noch entgegenkommt.

Vor über fünf Jahren warnte Clemens Bernemann schon vor genau dem Windkraftszenario, das sich heute immer mehr abzeichnet.

 “Die Waldgrundstücke gehören zum großen Teil den Bauern –Die Landschaft gehört ihnen nicht! ” – Clemens Bernemann

Clemens Bernemann hatte Recht! Im Rahmen der Diskussion um die Industrialisierung der Frettertaler Wälder mit Windkraftanlagen, versuchen die Profiteure aktuell mal wieder die Freien Wähler Finnentrop nach der typischen Machart zu diskreditieren.“ Die wollen sich an das Thema hängen um bei den Kommunalwahlen zu profitieren.“ Schade für die Propagandamaschinerie ist nur, dass Clemens Bernemann schon vor 5 (fünf) Jahren einen Vortrag im Frettertal zu diesem Thema gehalten hat. Damit ist zumindest bei diesem Thema das “Henne-Ei-Paradoxon” gelöst. klick hier

Damals gab es noch den Dornröschenschlaf im Frettertal und die CDU Märchenonkel fanden noch mit ihrer „Freie Wähler sind gegen alles“ Echolalie reichlich Zustimmung. Warum der 2.Vorsitzende der Freien Wähler Finnentrop sich schon 2014 mit dem Thema beschäftigt hat, war (ist) die Sorge, dass wir unseren größten Wert, die wunderschöne Natur und die Wälder der Gier Einzelner opfern. Am 6.4.2017 hat Clemens Bernemann nochmals in Serkenrode vorgetragen. mehr hier

Es bleibt festzuhalten, dass Clemens Bernemann mit Weitsicht  schon vor fünf Jahren vorhergesehen hat, dass willige Politik in Kombination mit lokalen Profiteuren den idealen Nährboden für die Investoren bieten.

Warum wir keine Stellung zur s.g. Informationsveranstaltung am 7.10.2019 in Serkenrode bezogen haben? Die Antwort ist einfach – uns fehlten die Worte.

Zu sehr beeindruckte uns, wie der Bürgermeister der Gemeinde Finnentrop, Herr Dietmar Heß die Unterschriftenaktion „seiner“ Bürger kommentierte.

Dies war einer der Momente, wo kurzzeitig die Maske fiel und jeder verfolgen konnte wie es um die Demokratie in unserer Gemeinde bestellt ist. Wir, die in der Vergangenheit schon einige Male in den zweifelhaften Genuss dieses Schauspiels gekommen sind, waren aber trotzdem geschockt.

In den von der  Windindustrie betroffenen Gebieten hatten sich mehr als die Hälfte der Bewohner mit ihrer Unterschrift gegen die Windkraft ausgesprochen. Die Wucht von 1500 Unterschriften ist für die Gemeinde Finnentrop ein außergewöhnliches Votum.

Und der Bürgermeister, hat davon aus der Zeitung erfahren. Und mit diesem rudimentären Wissen hat er in seiner unbeschreiblichen Weisheit kommentiert, – es ändert sich dadurch sowieso nichts. Auf welcher Seite Herr Heß steht, sollte spätestens jetzt dem letzten Bewohner klar sein. Treffend brachte ein Besucher sein Verhalten auf den Punkt:“ Der ist wie ein Feuerwehrmann, der seelenruhig zusieht wie es lichterloh brennt und seine Tatenlosigkeit anschließend mit den Worten rechtfertigt, – wieso löschen? Es hat mich doch keiner gerufen“.

Der Eindruck den ein solches Verhalten an den Tag legt ist ein Schlag ins Gesicht jedes Bürgers. „Wir sind Bürger 2.Klasse“ – „Stimmvieh“ – „Unverschämtheit“ waren noch die eher harmlosen Kommentare zum Verhalten des „ersten“ Bürgers der Gemeinde. Und wie reagieren die direkt gewählten Räte aus dem Frettertal?

Da stand keiner auf und sagte seinen Bürgern Unterstützung zu. Entweder teilen die Herrschaften die Meinung von Herrn Heß oder haben einfach nicht dem Mumm dazu Stopp zu sagen und auf die Sorgen der Menschen einzugehen. Wenn es noch eines weiteren Beweises bedurft hätte, was 30Jahre absolute Mehrheiten der CDU aus unserer Gemeinde gemacht haben, dann die zusätzliche Bemerkung des Bürgermeisters als der dem Sinn nach die Frettertaler warnte, auch wenn ihr andere wählt, die werden es nicht anders machen.

 

Der Vollständigkeithalber hier der Bericht aus dem Sauerlandkurier klick