Selbst bedient und energetisches Kindergartenwissen!

Wie schon am 22.5. befürchtet, hat die Grüne Kanzlerkandidatin sich das Weihnachtsgeld ihrer Partei selbst genehmigt.

Also wenn ein Geschäftsführer eines Unternehmens oder ein Vorstand eines Vereins sich selbst Weihnachtsgeld zahlt, dann nennt man das Selbstbedienung und endet in der Regel mit dem Rausschmiss. Und das ist auch richtig so! Man handhabt diese fundamentale Regel bei den Grünen scheinbar etwas lockerer.

Und wenn dann das Weihnachtsgeld – “genauso wie unseren Angestellten auch”  (Zitat Baerbock) mit ca. 8000€ üppig ausfällt ist das doch wirklich bemerkenswert. Angestellte, die wie “Ehrenamtliche” 8000€ erhalten gehören sicher zu den privilegierten abhängig Beschäftigten in unserem Land. Oder erhält der:die  Grün.innen.ne Mitarbeiter:in etwa weniger als die schon durch ihre Diäten fürstlich entlohnte Frau Baerbock?

Und dann ihre Auslassung zum Thema Energiespeicher. Wer als Lösung der Speicherproblematik die Erhöhung der Temperatur in gewerblichen Kühltheken von -22°C auf -20°C anführt, der kann doch wirklich nicht den Anspruch für sich reklamieren auch nur im Ansatz ernst genommen zu werden.

Aber seht selbst klick hier

Wasser reden und Wein saufen 2 – die Grün.innen.nen

Müssen wir uns Sorgen um die finanzielle Situation der Grünen Kanzlerkandidatin machen? Oder wie kann man verstehen, dass die Dame aus Brandenburg mal eben den Maximalbetrag des von der solidarischen Steuer befreiten Corona Zuschusses abgreift. Wie klein muss man eigentlich sein, wenn man sich als Parteivorsitzende von der eigenen Partei einen Corona-Bonus von 1500€ überweisen lässt. War dieser Bonus nicht eigentlich für die Menschen gedacht, die in der Krise großes geleistet haben? War dieser Bonus nicht eigentlich für die Menschen gedacht die nicht gerade – so wie Annalena – über sechsstellige „Diäten“ im Jahr verfügen?

 Dass die Grünen überhaupt ihrer Spitzen noch zusätzlich mit Weihnachtsgeld, Erfolgsbonus und eben auch STEUERFREIEN Corona Zuschüsse bedenken- ist an Scheinheiligkeit ob ihrer hohen moralischen Maßstäbe, die sie selbst gerne an Andere anlegen – nicht zu überbieten.

Das man dann auch die verpflichtende Meldung dieser „Zuwendungen“ an den Bundestag zunächst vergießt – ist entweder Schlamperei oder vielleicht doch das letzte Stück an Restscham, das man sich noch nicht hat abkaufen lassen.

Abschließend wäre spannend zu erfahren, wer bei den GRÜNEN über diese Zahlungen entscheidet? Hoffen wir mal, dass nicht die Vorsitzende, sondern „unabhängige“ in der Hierarchie untere Chargen, diese Zuwendungen beschlossen haben. Denn eine Partei als Selbstbedienungsladen wäre schließlich unerträglich.