Und wieder ein Minister!

Gerne erinnern wir uns ans letzte Jahr, als der damalige Minister Groschek(SPD) von unserem Bürgermeister durch Finnentrop geführt wurde. Und auch erinnern wir an die Zusage, dass das Land bei der Abwicklung der Metten Gebäude helfen wollte. Es wurde ein Ideenwettbewerb ausgelobt. Der einzige Vorschlag zur Verwendung des Geländes kam von den Freien Wähler. Und der wurde in einer – sagen wir mal – an Ankara Verhältnisse erinnernde Art und Weise niedergemacht. Aus CDU und SPD – nichts, nur dagegen – (Sollte es doch einen konstruktiven Vorschlag der Groko Finnentrop geben dann her damit, versprochen wir veröffentlichen den). Nun kommt die neue Ministerin, mit dabei die geballte CDU Prominenz. Dafür wurde sogar geflaggt. Und, liebe Schützen aus Finnentrop, für die Halle ist kein Geld da!!!

Sauna (850.000€) kein Problem, Lichtblickstummel (207.000€) und Lenneblickstummel(280.000€) auch nicht, Cordes in Bamenohl (393.000€) sowieso nicht und natürlich kriegen die Ostentroper als Ausgleich für Müllkippen und Windräder ihr Duarphius (470.000€). Wenn ihr mit Duarphius nicht anzufangen wisst, fragt einfach eure CDU Ratsmitglieder, die kennen das.

Und warum keine Mitglieder des Schützenvereins der Zentralortschaft Finnentrop dabei waren? Sorry – wer immer noch nicht merkt was hier läuft wundert sich vielleicht. Wir nicht mehr und so bleibt nur ein Dankeschön an unseren Bürgermeister und seine CDU Parteifreunde. mehr hier

Einladung zu einer Eucharistiefeier im Freien auf dem höchsten Punkt des Naturparks Homert

Hier das Einladungsschreiben von Ulrike Mertens.

Bewusstsein für den Erhalt der Sauerländer Landschaft.Dafür setzen wir uns ein und möchten Schöpfung und Schöpfer – in ihrer Einheit und ihrer zentralen Bedeutung für alles Leben feiern. Im Namen von Kapuzinerpater Joachim Wrede, Finnentrop-Schliprüthen, möchte ich zur Eucharistiefeier im Freien auf dem höchsten Punkt des Naturparks Homert einladen. Einladung Messe Homert

  • 6. August um 11.oo Uhr
  • auf dem höchsten Punkt des Naturparks Homert
  • am Wanderweg „Sauerländer Höhenflug“
  • Parkmöglichkeiten:
    z.B. am Birkenbrauck oder auf dem Parkplatz am  „Skilift Grevenstein“ (siehe http://www.sauerland-hoehenflug.de)
    (Vom Skilift Grevenstein aus läuft man mind.  1 Stunde. Besser ist es, 1,5 bis 2 Stunden einzuplanen.)
  • Übernachtungsmöglichkeiten: siehe www.sauerland-hoenflug.de

Bei dieser Initiative geht es darum, FÜR etwas zu sein und nicht GEGEN etwas.Banner gegen Windenergie sind nicht gewünscht. Es soll keine politische Demonstration sein.

Wir wollen Aufmerksamkeit wecken und unsere Verbundenheit zeigen.

Für mich zeigt sich der Wunsch vieler Sauerländer, die Landschaft von Windindustrie frei zuhalten u.a. auch durch die Tatsache, dass sich Initiativen über Grenzen hinweg verbinden und gemeinsam anpacken. Die Liebe zur Natur und zur eigenen Heimat sind der Antrieb dafür.

Ich freue mich, wenn sich Menschen auf den Weg machen und sich mit der Schöpfung gemeinsam verbinden.

Daher auch von meiner Seite eine Herzliche Einladung, diese Initiative zu unterstützen.
 

Mit freundlichen Grüßen

Ulrike Mertens

  1. Vorsitzende der BI „Naturpark Homert statt Windpark“

200 Jahre Kreis Olpe – Bürgermeister Heß fehlte bewußt

.. so titelt die Westfalenpost. Warum eigentlich? Hätte unser Bürgermeister nicht zusammen mit seinen  Kollegen aus den anderen Kommunen einige Stunden Zeit gehabt um Finnentrop zu repräsentieren?  klick  klick

Wie  muss sich der Landrat wohl  fühlen, wenn der gleiche Bürgermeister wenige Tage später 5Tage Zeit hat um zur Pflege der partnerschaftlichen Beziehungen zur Gemeinde Helbra  zum Blasmusikfest  zu radeln? klick

Autentisch

Authentisch – das ist wohl er richtige Ausdruck für die Stahlmonster, die im Finnentroper Zentrum entstehen. Bekanntlich lässt sich über Geschmack nicht streiten, aber wenn für Schallschutzmaßnahmen und Flüsterasphalt kein Geld vorhanden ist, dann fragt man sich – warum dann noch ein Brückenstummel? Und wenn man dann keine logische Erklärung für die Handlungsweise der Verantwortlichen findet, dann bleibt nur noch eins – es ist halt typisch Finnentrop- und damit sind Brücken ohne Ende und Stahlmonster im Stil der Südbronx wiederrum logisch – oder besser authentisch.

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Kompliment Herr Bürgermeister

Wir sind sicherlilch nicht dafür bekannt ausgewiesen Freunde des amtierenden Bürfermeisters zu sein. Auch stehen wir sicherlich eher liberal als rechts der Mitte. Aber was unser Bürgernmeister zur Eröffnung der Moschee in Finnentrop  gesagt hat, ist aller Ehren wert. Es beschreibt auf der einen Seite die liberale Einstellung der aufnehmenden Gesellschaft und zeigt aber auch die Aufgaben der der sich zu integrierenden Bevölkerung. So wie Herr Heß es vorgetragen hat kann die Integration gelingen. Lasst uns alle frohgemut daran mitarbeiten. Glückauf klick hier