Sparkassenfusion Finnentrop-MK offensichtlich geplatzt!

Wie soeben bekannt wurde sind die Fusionsgespräche zwischen den Vereinigten Sparkassen im Märkischen Kreis und der Sparkasse Finnentrop gescheitert.

Hatte man erwartet, dass die Finnentroper Seite zu der Einsicht gelangt wären sich lieber im eigenen Kreis nach Partnern umzusehen, so war das offensichtlich nicht der Grund des Scheiterns. Auf der Internetseite Come on klick wird Dietmar Heß zitiert, dass es bei den Gremien zu keiner Einigung gekommen sei. Als Gremien verstehen wir den Vorstand und den Verwaltungsrat, dessen Vorsitz auf Finnentroper Seite Dietmar Heß innehat. Spannend wird sicherlich im Nachgang sein, über welche Personen in den Gremien keine Einigung erzielt werden konnte. Spannend wird auch sein, ob die Fusion mal wieder das Politiker Vorurteil bestätigt, dass persönliche Gründe wichtiger sind als faktische Tatbestände. Eins scheint aber jedem Laien klar zu sein, MK braucht scheinbar nicht Finnentrop, aber kann Finnentrop langfristig allein bestehen? Bleibt abschließend ein Zitat von Dietmar Heß aus der WP vom 5.10. 2018 klick zum Thema:”„Ein Zusammenschluss der Sparkassen könnte den Rahmenbedingungen erfolgreich begegnen, die Stärken der Institute in Zukunft transferieren und Mehrwerte für die Kunden schaffen“.

Empfehlen möchten wir:

Finnentrop.net Beitrag vom 7.10.2018 unter dem Titel – Abwärts- Lenne abwärts klick.

Bericht Westfalenpost klick

Nachtrag 20Uhr. Das es offensichtlich um Pöstchen ging  bestätigt der soeben erschienene Artikel bei Lokal Plus klick

Also die Frage an den Bürgermeister: “welchen Stellenwert hat  der Mehrwert für die Kunden (Bürger) ?”

Wir bleiben dran.