Lennebalkon? 280.000€ was kann man damit machen? mehr klick
Die Realität sieht anders aus! Im Sauerlandkurier vom 25.1 konnte man die wirkliche Wertschätzung des Ehrenamtes in Finnentrop nachlesen. mehr klick
Investitionen Finnentrop baut Lennebalkon klick und Attendorn ein Jugendzentrum in den alten Bahnhof klick. Diese beiden Schlagzeilen der letzten Tage zeigen deutlich, warum unsere Nachbarkommune uns meilenweit abgehängt hat. Wir haben unseren Bahnhof (das sinnstiftende Gebäude des Eisenbahnknotenpunktes Finnentrop) gekeult. Dafür investieren wir nach der Brücke ohne Ende (s.g. Lichtblick klick) nun wieder in eine Brücke ohne Ende. Wenn wir schon soviel Schulden für monströse Brückenkonstruktionen aufnehmen, dann muss doch zumindest bis zur Lennestrasse weitergebaut werden. Und Attendorn – nun wirklich keine Eisenbahnerstadt, erhält historisches und führt das Gebäude einer sinnvollen Nutzung zu. Aber das – und genau das! sind die „Finnentroper Verhältnisse“ die unsere Heimat dahin gebracht hat wo wir heute sind!
Immer nur dagegen! Da hat die Haushaltsberatung 2016/2017 ja noch Aufschlüsse der besonderen Art gebracht. Wie Lokal Plus berichtete klick hier hat Christian Vollmert den Aufruf von Ministers Groschek ernst genommen und einen Vorschlag für die Verwendung des Mettengebäudes unterbreitet. Daraufhin soll Bürgermeister Heß diese Idee als „geistigen Diebstahl“ bezeichnet haben, und gleich noch die Fraktion der Freien Wähler als Trittbrettfahrer. Das dann aber auch noch der Fraktionsvorsitzende der CDU die Idee und damit das „geistige Eigentum“ der Verwaltung als absoluten Quatsch bezeichnet haben soll – lässt tief blicken. Jedem, der sich auch nur ansatzweise mit Kreativitätstechniken beschäftigt kocht ob dieser Verhaltensweise die Galle über. Aber lustig an der Geschichte ist, wie Bürgermeister und CDU Fraktion im blinden Dagegensein sich selbst austricksen. Chapeau Christian, wenn das so geplant war
Chance vertan Bei der Ratssitzung am 13.12. hätte der Bürgermeister der Gemeinde Finnentrop einmal Größe zeigen können. Es wäre doch an der Zeit vor die Bürger der Gemeinde zu treten und sich für die Millionenverluste aus den unsäglichen Zinsspekulationen zu entschuldigen. Können wir als Steuerzahler das nicht verlangen?
Sorry aber nur ein Wort der Demut wäre hier Gold wert gewesen!
Auf gehts nach Helbra!
Das Problem heißt Finnentrop titelt der Westen und berichtet über den verzweifelten Versuch der Eltern ihre Kinder auf die Realschule nach Grevenbrück schicken. Da werden per Losentscheid Realschulplätze an Kinder vergeben. Wer die Niete zieht muss nach Finnentrop. Was ist das für ein armseliger Umgang mit dem Elternwillen? Wie kann der Finnentroper Bürgermeister sich einbilden besser als die Eltern zu wissen was gut für die Kinder ist? Oder wird hier nur die Unfähigkeit der eigenen Schulpolitik auf dem Rücken der Kinder ausgetragen? Aber es ist der gleiche Geist des Handeln, der sich mit Maria Königin klick hier angelegt und gegen das Schülerticket ist klick hier. Am Besten Herr Heß, sie lassen eine Mauer um Finnentrop bauen, dann laufen Ihnen die Schüler nicht mehr weg! klick hier
S T E U E R E R H Ö H U N G !
16.11.2016 Der Westen berichtet über die Haushaltsrede von Bürgermeister Heß, der schon wieder Steuererhöhungen ankündigt. Um gleich 5,6% soll die Grundsteuer B angehoben werden.
Wir werden dezidiert den Haushalt prüfen und den Einfluss der Rückstellungen für die SWAP Geschäfte analysieren. Gleiches gilt für die Auflösung der Rückstellungen nach dem Vergleich mit den Banken (EAA).Denn diese Auflösung ist vermutlich verantwortlich für den „Scheingewinn“ in 2016.Es ist unerträglich, wenn die Schuld der Finnentroper Misere wieder auf andere geschoben wird. Die Verantwortung für Millionenverluste aus der Zockerei mit Steuergeldern, trägt weder das Land, noch der Kreis und garantiert nicht der steuerzahlende Bürger. klick hier
Es bleibt die Hoffnung, dass der politische Anstand soweit reicht, dass sich die geplante 4 tägige Radlustreise auf Gemeindekosten nach dem Griff in die Taschen der Bürger erledigt hat. Wir bleiben am Ball.
Deutliche Mehrheit für neues Rathaus titelt der Westen am 11.11.2016. Herzlichen Glückwunsch an die Olper Christdemokraten, die scheinbar in der Lage sind Fehler der Vergangenheit zu erkennen und abzustellen. „Das Grundproblem war ein städtebaulicher Fehler der 70ziger Jahre“ wird Lothar Epe (CDU) zitiert. Carsten Sieg (CDU) „… macht die Nutzung des Bahnhofs und ein Museum möglich und erhöht die Servicequalität der Verwaltung“. Wenn man den Vorschlag der Freien Wähler Finnentrop Klick hier mit der Diskussion in Olpe vergleicht, findet man weitgehende Übereinstimmung. Doch was passiert hier? Der Minister NRW antwortete schnell auf den Vorschlag. Der ebenfalls angeschriebene Bürgermeister hat bis heute (11.11.) den Vorschlag nicht kommentiert. Hoffen wir, dass die Olper Entscheidung die offensichtliche visionäre Lethargie der Finnentroper Verantwortlichen beendet. Hoffen wir, das die CDU nicht wie üblich auf die Vorschläge der Freien reagiert. Ein immer nur dagegen hilft nicht weiter und beraubt die Finnentroper um die Vielfalt der Meinungen. klick hier
Es kündigt sich was Großartiges an. Wer meint das die Gemeinde schwarze Zahlen schreibt, die Finnentroper Schulen von Schülern überlaufen werden, Ostentroper schnelles Internet erhalten, die Kosten für Prozesse veröffentlicht werden, der Schaden der Swap Geschäfte benannt wird, der Lichtblick keine Sackgasse bleibt, die Brache Metten abgerissen wird oder behinderte Menschen in Finnentrop wieder mit der Bahn reisen können der sieht sich enttäuscht. Nein die Herren vom Berg planen wieder eine von der Gemeinde unterstützte vier (4) tägige Radtour nach Helbra. Das solche Aktivitäten die chronisch leere Gemeindekasse eigentlich nicht hergibt – sei´s drum. Aber wetten, die Tour zum Blasmusikfest findet garantiert pünktlich statt.
Jetzt ist die Verwaltung am Zug schreibt der Westen am 14.10.2016. Die Freien Wähler Finnentrop hatten sich beim NRW Minister Groschek für Unterstützung der Neugestaltung des „wirklichen“ Finnentroper Zentrums eingesetzt. Klick hier
Nun heißt es, schnell zu handeln. Hoffen wir, dass die Verwaltung ähnlich eifrig zur Sache geht wie bei der teueren Lichtblick Sackgasse.
Neues Rathaus oder die letzte Chance für die Tallage? Da haben sich die Freien Wähler Gedanken gemacht, wie man der Tallage Finnentrop Zukunft geben kann. Es besteht breiter Konsens, dass die Industriebrache „altes Metten Gebäude“ die Tallage im Ortskern dominiert und verschandelt. Sogar Minister Groschek hat das erkannt und den Finnentropern zugerufen: „Das Land lässt Finnentrop nicht im Regen stehen“. Ein typischer Satz aus der Diplomatie. Will vermutlich heißen:“ Um Gottes Willen, wie sieht den hier aus. Hier muss was geschehen“. Hoffen wir, dass die Finnentroper den Vorschlag offensiv angehen und nicht kleinmütig und verzagt dem Verfall der Tallage weiterhin zusehen. klick