titelt die Westfalenpost am 6.1.2018. Neben den aktuellen politischen Themen wie das Recht der Opposition auf Auskünfte und die Frage nach Interessenkonflikten, wenn es um die Windanlagen in der Gemeinde geht, kocht das Thema SWAP Geschäfte erneut auf. Warum wird die Öffentlichkeit auch hier nicht informiert? Der Eindruck, dass ständig “unter den Teppich gekehrt” wird verfestigt sich immer mehr. Doch Gott sei Dank haben wir die „angstfreien“ Ratsmitglieder der Freien Wähler, die das Spiel der Finnentroper Groko verstanden haben und einfach nicht mitmachen. Einfach wäre es bei jeder Ratsentscheidung reflexartig die Hand zu heben und mitzumachen. Dann wäre die Anerkennung der Mehrheit gewiss und man hätte ein schönes harmonisches Leben. Viel schwerer ist es ständig den Teppich anzuheben und das was darunter befindet hervor zu holen. Ob Steuerverschwendung, Rechtstreitigkeiten, Investorenverpflichtungen oder SWAP Geschäfte – immer wird gemauert. Und wie sagt schon das Sprichwort „Wer mauert hat´s nötig“