Auch Sat1 versteht die Steuerverschwendung deluxe nicht!

Nach SternTV bei RTL nun auch Sat 1 im Frühstücksfernsehn.

Auch ein gelungener Bericht. Diesmal ganz ohne die Freien Wähler, aber dafür mit der gleichen Einsicht. Was wir schon vor zwei Jahren als Brückenwahn bezeichnet haben, (klick hier) sollte man als Denkmal oder besser – d e n k  m a l – für den Finnentroper Umgang mit fremder Leute  Geld schützen.

Sat1 Bericht klick hier

Hier RTL + Extra3 klick

PS. Hoffen wir mal für die Bürger im Frettertal, dass auch bei den geplanten Windkraftprojekten die gleichen Spezialisten ans Werk gehen. Dann besteht die berechtigte Hoffnung, dass die Rotoren vergessen werden.

Ratsschänke-Brückenstummel-Radwege

Da bestätigt sich mal wieder die Tatsache, dass es in der Politik nie singuläre Ereignisse gibt. So hängen auch die letzten 3 wichtigen Themen, nämlich der Finnentroper Brückenbau, die Schließung der Ratsschänke und die wirtschaftlichen Effekte der Radwege zusammen.

In seinem Interview zur Schließung der Ratsschänke wird Herr Heß mit den Worten zitiert:“„Es sind viele, viele Brücken gebaut worden, die alle nicht begangen worden sind“.klick hier

Nun ja, wer Finnentroper Brücken vertraut, der fällt vermutlich auf halbem Weg ins kalte Lennewasser. Aber was hat das mit der wirtschaftlichen Situation der Radwege zu tun? Ganz einfach, wo sollen die fremden Radfahrer den im Hauptort das Geld ausgeben. Sind nicht in den letzten Jahren mit Cordes, dem alten Hof und nun der Ratsschänke alteingesessene Restaurants geschlossen? Die städtebaulichen Fehlentwicklungen im Hauptort fordern Tribut. Stadtentwicklung? Da war doch wieder das -leicht abgewandelte – Lied  – und wenn du denkst das kann doch gar nicht sein, sag ich du hast ja so recht, dazu fällt in Finnentrop niemand was ein.

Chaos am deutschen Energiemarkt

Ein wichtiges Argument, wenn es um den Bau von Windrädern geht, ist das Gelingen der deutschen Energiewende. Gerne wird von den lokalen Profiteuren das Argument vorgeschoben, dass wir alle unseren Beitrag leisten müssen. Wir sollen Wälder abhauen um noch mehr unnötigen „Zappelstrom“ zu erzeugen. Wohin das führt, beschreibt die „Welt“ im anliegenden Beitrag. klick hier

Und was wir Verbraucher 2016 für Strom, der nie verbraucht wurde  bezahlt haben, – nämlich 643.000.000€ – darüber berichtet der Focus. klick hier